Langsam kommt das Leben ein wenig zurück. Zumindest habe ich das Gefühl. Wir empfinden mehr Dankbarkeit für die langsam zurückkehrende Freiheit, die uns durch Corona noch einmal mehr präsent wurde. Wir lernen Dingen mehr Wert zu geben und unsere Mitmenschen mehr zu achten. So ein Reminder tut gut, und bleibt uns hoffentlich länger als nur eine kurze Zeit erhalten. Im Juli 2020 habe ich recht viel erlebt, weniger gelesen, mehr gesehen und mehr erfahren.
Meine Lieblinge teile ich hier:
- what I’ve watched
- what I’ve heard or read
- what I’ve bought
- what I’ve created
1. Was ich gesehen habe – The Gooplab
Im Juli habe ich genau eine Sache gesehen, und das war eine weitere Episode von the gooplab. Diesmal war es die Episode “Intuition”. Ich kann diese auf jeden Fall empfehlen, an die Episode die ich euch letztes mal empfohlen habe “Das Vergnügen ist ganz meinerseits” kam sie jedoch nicht ran.
2. Was ich gehört habe – Tim Ferris und Wim Hof
Gehört habe ich Einiges und ganz besonders im Kopf geblieben ist mir diese Podcast-Episode von Tim Ferris mit “The Iceman” aka Wim Hof. Hier möchte ich auch gar nichts vorweg nehmen, sondern euch gerne selbst reinhören lassen. Viel Spaß beim Hören!
3. What I’ve bought – Exit Racism
Exit Racism von Tupoka Ogette – ein Buch, das mir selbst empfohlen wurde und das ich mir direkt gekauft habe. Habt ihr es vielleicht auch gelesen? Ich bin noch mittendrin, doch es hat schon meine Welt verändert. Oft werden Schwarze Menschen als “Opfer gesehen”. Im Gespräch mit Kokutekeleza Musebeni habe ich beispielsweise gelernt, dass auch das Gefühl von Mitleid rassistisch sein kann.
Mein Lieblingszitat aus dem Buch: “Wir alle können nichts für die Welt, in die wir hineingeboren wurden. Aber jede und jeder kann Verantwortung übernehmen und diese Welt mitgestalten.”
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